Extrasolar

Ein Wunderkind von einem Stern

450 Lichtjahre von uns entfernt ist das Weltraumteleskop Spitzer auf ein Wunderkind von einem Stern gestoßen. Denn die Astronomen nehmen an, dass der Stern, obwohl selbst erst eine Million Jahre alt, schon jetzt von jungen Planeten umkreist wird. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spitzer Science Center. Wissenschaftler hoffen, dass ihnen der Fund neue Einsichten […]

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Zwei Sterne und fünf Planeten

Mit erdgebundenen Teleskopen entdeckten Astronomen ein vollwertiges Sonnensystem ähnlich unserem eigenen. Der Clou: Das System besitzt einen Planeten in der habitablen Zone, in der also flüssiges Wasser vorkommen könnte. Ein Beitrag von Maria Steinrück & Axel Orth . Quelle: NASA/CalTech. 55 Cancri ist ein Doppelstern, bestehend aus 55 Cancri A und 55 Cancri B. Die beiden Sterne sind

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Weißer Zwergstern mit ehemaligem Planetensystem

Astronomen haben einen ausgebrannten weißen Zwergstern gefunden. An sich nichts Außergewöhnliches – doch in seinem Orbit scheinen sich Reste eines erdähnlichen Planeten zu befinden. Dies lässt die Forscher wieder neue Hoffnung schöpfen, dass es überall in der Milchstraße terrestrische Planeten geben kann. Jetzt müssen wir nur noch welche finden, die sich noch nicht in Staub

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Bislang größter Exoplanet entdeckt

Ein internationales Astronomenteam hat den bisher größten extrasolaren Planeten entdeckt. Der Fund wirft jedoch einige Fragen auf. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Lowell Observatory. Der Planet wurde mit Hilfe kleiner vollautomatischer Teleskope in den US-Bundesstaaten Arizona und Kalifornien sowie auf den kanarischen Inseln entdeckt. Die Teleskope untersuchten verschiedene Sterne auf Helligkeitsunterschiede. Verändert sich in

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Exoplanet besteht überwiegend aus Wasser

Ein Astronomen-Team berichtet über einen exotischen Exoplaneten von der Größe des Uranus‘, der überwiegend aus Wasser besteht. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Raumfahrer.net. Vertont von Karl Urban. Der Zentralstern des untersuchten Exoplaneten GJ 436-b ist ein roter Zwergstern der Spektralklasse M, besitzt also einen vergleichsweise kleinen Radius. Die Größe eines Sterns korreliert mit dessen

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Heißester Exoplanet und genaueste Temperaturmessungen

Das Spitzer-Weltraumteleskop konnte erstmals die Wärmeverteilung eines Exoplaneten messen und so eine Karte mit der Temperaturverteilung erstellen. Außerdem stieß es auf den heißesten Exoplaneten, der uns bekannt ist – mit 2.000 Grad Celsius ist dieser Planeten heißer als manche massearme Sterne. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: NASA. Nachdem erst in den vergangenen Wochen die

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So hell wie keine andere Supernova

Astrophysiker haben die energiereichste Supernova beobachtet, die jemals gesehen wurde. Ihre Daten könnten dabei helfen, supermassereiche Sterne besser zu verstehen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Universität Berkeley. Vertont von Karl Urban. Am 18. September 2006 entdeckte Robert Quimby, Doktorand der Universität Texas, in der Galaxie NGC 1260 eine Supernova. Diese extrem auffälligen Leuchterscheinungen entstehen,

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Corot findet seinen ersten Exoplaneten

Der auf Exoplaneten spezialisierte europäische Satellit lieferte Daten von überraschender Genauigkeit über einen fernen Riesenplaneten und seinen Stern. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: ESA. Vertont von Julian Schlund. Das unerwartet hohe Niveau der Rohdaten ist vielversprechend und bestätigt die Hoffnungen, dass die Wissenschaft mit Corot nun endlich ein Instrument hat, mit dem man auch

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Spitzer: Erste Molekülspektren von Exoplaneten

Das Spitzer-Weltraumteleskop der NASA konnte erstmals genug Licht von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sammeln, um Signaturen von Molekülen ihrer Atmosphäre identifizieren zu können. Dieser Meilenstein auf dem Weg, Leben auf Exoplaneten nachzuweisen, kam Jahre früher, als Forscher erwartet hatten. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spitzer Science Center. „Das ist eine erstaunliche Überraschung“, sagte Spitzer-Projektwissenschaftler

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Stürmische Exoplaneten?

Ein Forscherteam untersuchte die Temperaturen auf extrasolaren Planeten. Überraschenderweise sind jedoch kaum Temperaturunterschiede bei den drei betroffenen Planeten zwischen Tag- und Nachtseite vorhanden. Schuld daran könnten starke Winde sein, die für einen Temperaturausgleich sorgen. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: University of Washington. Vertont von Karl Urban. Daten über extrasolare Planeten zu bekommen, ist nicht

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COROT startet zur Suche nach Exoplaneten

Das europäische Weltraumteleskop COROT startete am Mittwoch auf einer Sojus-Rakete. Mit COROT sollen extrasolare Planeten entdeckt und Vorgänge im Inneren der Sterne beobachtet werden. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: ESA/Arianespace/ROSCOSMOS. Vertont von Karl Urban. Der Start des Convection Rotation and planetary Transits (COROT)-Weltraumteleskops war für Mittwoch, 27. Dezember 2006, geplant. Die Rakete, eine Sojus-Fregat,

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Planet oder misslungener Stern?

CHRX 73 ‚B‘ ist einer der kleinsten stellaren Begleiter außerhalb unseres Sonnensystems, die man bis jetzt auf die Linse bringen konnte. Noch ist allerdings nicht geklärt, ob es sich um einen Planeten oder um einen Braunen Zwerg handelt. Ein Beitrag von Julian Schlund. Quelle: ESA. Es war eine der großen Sensationen des Astronomie-Jahres 2005: erstmals

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Raumfaher.net und Raumcon

Wie sich „Supererden“ möglicherweise formen

Astronomen haben mit Hilfe neuer Forschungsmethoden eine neue mögliche Erklärung für die Entstehung von „Supererden“ aufgestellt. Diese steht in enger Verbindung mit den Roten Zwergsternen. Ein Beitrag von Felix Herrmann. Quelle: Carnegie News Release. Eine neue Erklärung für die Formung der sogenannten „Supererden“ besagt, das diese wahrscheinlich häufiger beim Umkreisen von Roten Zwergsternen – die

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Planetensystem mit drei Neptunen

Ungewöhnlicher Fund für europäische Astronomen: Gleich drei Neptun-ähnliche Planeten umkreisen den schon länger untersuchten Stern HD69830. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: ESO. Über zwei Jahre lang dauerte bisher das sorgfältige Studium des Sterns HD69830 und belohnt wurden die Forscher mit der Entdeckung von gleich drei Planeten, welche unserem Neptun von der Masse her ähnlich

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Spitzer-Teleskop findet Hinweise auf Planetengeburt

Das NASA-Weltraumteleskop Spitzer hat Hinweise darauf enthüllt, dass Planeten möglicherweise aus Sternresten entstehen können. Das Infrarotteleskop beobachtete die Gegend um einen Pulsar, einen Überrest eines explodierten Sterns, und fand dort eine Materiescheibe, die aus dem Todeskampf des Sterns hervorging. Das hierin befindliche Geröll könnte letztlich verklumpen und Planeten bilden. Ein Beitrag von Eric Honstrass. Quelle:

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