Extrasolar

Erste spektrale Fernerkundung eines Planetensystems

… und dies in einem Durchgang. Dabei handelt es sich um das Planetensystem um den Stern HR 8799, bei dem 2008 drei und zwei Jahre später vier Planeten direkt fotografiert werden konnten. Ein Beitrag von Günther Glatzel und Gertrud Felber. Quelle: American Museum of Natural History, CalTech. US-Astronomen haben mit einem neuen abbildenden Infrarot-Sensor am […]

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Planetengeburt direkt beobachtet?

Astronomen haben mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte eventuell zum ersten Mal einen noch in der Entstehungsphase befindlichen Planeten beobachtet, welcher in die Scheibe aus Gas und Staubpartikeln eingebettet ist, aus deren Material dieser sich gerade bildet. Weiterführende Beobachtungen könnten das Verständnis über die Prozesse erweitern, welche sich bei der Bildung eines neuen

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Beim Studium des Wachstums einer Galaxie …

… hilft die Beobachtung eines schwarzen Lochs in ihrem Zentrum. Die Weltraumteleskope NuSTAR und XMM-Newton nahmen gemeinsam die Spiralgalaxie NGC 1365 ins Visier und lieferten aufschlussreiche Daten. Quelle: ESA. NuSTAR, ein Weltraumteleskop der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtagentur (NASA) und XMM-Newton, ein Weltraumteleskop der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA) beobachteten im Zentrum der Spiralgalaxie NGC 1365 ein schnell

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Bisher kleinster Exoplanet

Am 20. Februar gab das Kepler-Team der NASA die Entdeckung dreier neuer Exoplaneten bekannt, von denen zwei kleiner als die Erde sind. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. Die Planeten umlaufen gemeinsam einen sonnenähnlichen Stern mit 77% des Sonnendurchmessers und 80% der Sonnenmasse und bilden mit diesem ein regelrechtes Sonnensystem. Für den kleinsten Planeten

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Die Aliens von nebenan

US-amerikanische Wissenschaftler rund um Courtney Dressing vom Harvard Smithsonian Zentrum für Astrophysik haben Daten der Keplersonde ausgewertet. Schlussfolgerung: Möglicherweise existieren belebte erdähnliche Planeten in weitaus größerer Nähe zur Erde als bisher gedacht. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Welt.de/Harvard Smithsonian Center for Astrophysics. Die Wissenschaftler nahmen bei ihrer Auswertung so genannte Rote Zwerge unter die

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Kepler wieder im Beobachtungseinsatz

Die Probleme mit einem zur Lageregelung benötigten Drallrad des Weltraumteleskops Kepler der US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtagentur NASA sind überwunden. Der Planetenjäger wird wieder zur Suche nach erdähnlichen Planeten eingesetzt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Nach einer zehntägigen Ruhepause für das Drallrad mit der Nr. 4, die am 17. Januar 2013 begann, lässt sich

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Klare Kante

Über 800 Exoplaneten hat man bisher entdeckt, bei den allermeisten davon handelt es sich um Gasriesen. Nun haben zwei Astronomen genauer untersucht, inwiefern Monde, die um solche Planeten kreisen, Möglichkeiten für Leben bieten können. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik, weltderphysik.de. Wenn es um Leben in anderen Sonnensystemen geht, standen bisher die

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Exoplanet Fomalhaut b – Ein ungewöhnlicher Orbit

Neue Beobachtungsdaten des Weltraumteleskops Hubble zeigen, dass der Exoplanet Fomalhaut b einer ungewöhnlich langgestreckten Umlaufbahn folgt. Zudem verfügt die Staubscheibe, welche den Zentralstern umgibt, über eine größere Ausdehnung als bisher angenommen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Hubble Space Telescope. Bei dem in einer Entfernung von rund 25 Lichtjahren zu unserem Sonnensystem im Sternbild „Südlicher

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CoRoT weiter ohne Teleskop

Der CoRoT genannte Satellit mit einem Teleskop zur Planetensuche an Bord sendet seit dem 2. November 2012 keine wissenschaftlichen Daten mehr. Es scheint sicher, dass es ein Problem mit der Elektronik des Teleskops gibt, welches einen neuerlichen Einsatz des Teleskops vermutlich ausschließt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: astronomynow.com, flightglobal.com, Raumfahrer.net. Ohne aktives Hauptinstrument bleibt

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100 Milliarden Planeten

Ein Team von Astronomen am California Institute of Technology ist nach einer Untersuchung eines Sternsystems um einen Zwergstern der Spektralklasse M zu dem Ergebnis gekommen, dass im Schnitt ein Planet pro Stern in unserer Galaxis existiert. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: California Institute of Technology. Die Wissenschaftler um Jonathan Swift vom Caltech bedienten sich

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Kepler: 461 neue Planetenkandidaten

Wie Astronomen des Harvard Smithsonian Center for Astronomy gestern bekanntgaben, konnten Hunderte weiterer Planetenkandidaten festgestellt werden. Den größten Zuwachs gab es bei den kleineren Planeten. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, Harvard Smithsonian Center for Astrophysics. Der NASA-Satellit Kepler ist ein Weltraumteleskop, welches seine Optik ständig auf eine bestimmte Region in den Sternbildern Schwan

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Besitzen auch Braune Zwerge erdähnliche Planeten?

Bislang galt als sicher, dass sich in den Staubscheiben rund um gescheiterte Sterne – sogenannte Braune Zwerge – keine terrestrischen Planeten bilden können. Neue Beobachtungen mit dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array ALMA könnten diese Annahme widerlegen. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Allgemein wird angenommen, dass sich terrestrische Planeten durch zufällige Zusammenstöße und darauf

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Stärkster Materiefluss eines Schwarzen Lochs entdeckt

Mit einem Teleskop der Europäischen Südsternwarte entdeckten Astronomen den stärksten bisher nachgewiesenen Materiefluss, welcher von einem Quasar ausgeht. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei einem Quasar handelt es sich um den extrem intensiv leuchtenden Kernbereich einer entfernten Galaxie, welcher gewaltige Mengen an Energie abstrahlt. Für diese Leuchtkraft, so die gängige Theorie, ist ein

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Neu endeckte Gammastrahlenjets im Milchstraßenzentrum

Astronomen vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge (USA) haben mit Daten des US-Weltraumteleskops Fermi zwei Jets nachweisen können, die vom Zentrum der Milchstraße ausgehen und offenbar weit in den Raum hinaus wirken. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Günther Glatzel. Quelle: Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Diese schwachen Jets werden als geisterhaft bezeichnet und sind

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Milchstraße steht Kollision mit Andromeda bevor

Schon länger wurde über dieses Ereignis spekuliert, jetzt hat das Hubble-Weltraumteleskop alle Zweifel beseitigt. In vier Milliarden Jahren wird es die Milchstraße, wie wir sie kennen, nicht mehr geben. Ein Beitrag von Klaus Donath. Quelle: NASA. Auf unsere Heimatgalaxie rast die ähnlich große Andromeda-Galaxie mit mehr als 400.000 Stundenkilometern unaufhaltsam zu, um letztlich mit der

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