Extrasolar

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Erdgroßer Exoplanet mit Höllentemperatur

Zwei Astronomenteams aus der Schweiz und den USA haben praktisch gleichzeitig Daten zu einem Planeten um Kepler 78 veröffentlicht, die beweisen, dass dieser ein etwa erdgroßer Planet mit ähnlicher Zusammensetzung wie unser Heimatplanet ist. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Günther Glatzel. Quelle: University Hawaii, DLF. Auf der Basis von Daten des Kepler-Weltraumteleskops der NASA […]

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Sieben Planeten bei dem Stern KOI-351

Ein internationales Astronomenteam hat das bisher umfangreichste Planetensystem bei einem fremden Stern entdeckt. Der Stern KOI-351 wird von sieben Planeten umkreist. Diese Exoplaneten sind ähnlich angeordnet wie die acht Planeten in unserem Sonnensystem, sind dabei allerdings wesentlich dichter zusammengedrängt. Das System KOI-351 bietet aber trotzdem einen interessanten Vergleich zu unserem Heimatsystem. Ein Beitrag von Ralph-Mirko

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Wolkenkarte eines Exoplaneten

Astronomen ist es gelungen, eine Wolkenkarte eines Exoplaneten zu erstellen: Die Wissenschaftler nutzten dabei Daten der beiden Sonden Kepler und Spitzer, die in den vergangenen drei Jahren gesammelt wurden. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: NASA, Sciencedaily.com. Bei dem nun abgebildeten Planeten handelt es sich um den Gasriesen Kepler-7b. Der Planet selber ist schon seit

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Exoplanet bei sonnenähnlichem Stern fotografiert

Einem Team von Astronomen unter Beteiligung von Wissenschaftlern des Max-Planck-Institutes für Astronomie ist es gelungen, den bisher masseärmsten Planeten abzubilden. Gleichzeitig handelt es sich auch um die erste direkte Fotografie eines Exoplaneten, der einen Stern ähnlich der Sonne umkreist. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Die Entdeckung neuer Exoplaneten erfolgt fast immer

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Schneegrenze bei TW Hydrae bestimmt

Astronomen ist es erstmals gelungen, die sogenannte Schneegrenze um den sonnenähnlichen Stern TW Hydrae zu ermitteln. Durch die Untersuchung dieser Grenzregion können Wissenschaftlern nicht nur mehr über die Entstehung von Planeten und Kometen im Allgemeinen erfahren. Vielmehr lässt sich dadurch auch die Entstehungsgeschichte unseres eigenen Sonnensystems näher ergründen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO,

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Wasser auf Exoplaneten von der Erde aus nachweisbar

Ein britisch-holländisches Team von Astronomen hat mit erdgebundenen Teleskopen Wasser in der Atmosphäre eines Exoplaneten nachgewiesen. Dies erleichtert den Astronomen die Suche nach potenziell Leben tragenden Planeten. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Spiegel online, welt.de. Die Existenz von Exoplaneten ist mittlerweile nichts Besonderes mehr. Daher gehen die Astronomen einen Schritt weiter und versuchen, die

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Der azurblaue Planet – HD 189733b

Mithilfe des Hubble-Weltraumteleskops konnte erstmals die sichtbare Farbe eines Exoplaneten ermittelt werden. Durch die Beobachtung einer Sekundärbedeckung lies sich herausfinden, dass der heiße Gasplanet HD 189733b ähnlich wie die Erde aus der Ferne in tiefem Blau erstrahlt. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESA/NASA. HD 189733b ist ein nur 63 Lichtjahre entfernter Planet, der zur

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Gliese 667C: Ein Stern – 3 habitable Planeten

Bislang kannte man beim roten Zwergstern Gliese 667C nur drei Planeten sicher. Es gab zwar Hinweise auf weitere, aber erst mit jetzt erfolgten zusätzlichen Beobachtungen konnten weitere Planeten bestätigt werden. Insgesamt kommt das System jetzt auf sechs oder sieben Planeten, von denen drei flüssiges Wasser beherbergen könnten. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Das

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METI: Botschaft an ET

In den USA wurde mit Lone Signal (einsames Signal) ein kommerzielles Projekt gestartet, mit dem jeder, der über einen Internetzugang verfügt, kurze Text- oder Bildbotschaften gezielt zu einem nahe gelegenen Stern schicken kann. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Lone Signal. Vertont von Peter Rittinger. Bisher wurden etwa 3.000 Botschaften versandt, die meisten davon erwartungsgemäß

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ALMA löst Rätsel der Planetenentstehung

Auf neuen Aufnahmen des Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array konnte erstmals eine sogenannte Staubfalle gefunden werden. Bisher waren diese Kometenfabriken nur theoretisch vorhergesagt, aber nie beobachtet worden. Erst die hohe Auflösung des neuen ALMA erlaubt es, solche Beobachtungen durchzuführen. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Bei der Frage, wie Planeten entstehen, gibt es nach wie

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Neuentdeckter Exoplanet HD 95086b direkt abgebildet

Französische Astronomen haben mithilfe der NACO-Kamera am VLT einen bislang unbekannten Exoplaneten fotografieren können. HD 95086b ist einer der leichtesten Planeten, die bislang direkt fotografiert werden konnten. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ESO. Nach wie vor ist eine der anspruchsvollsten Methoden, um Planeten zu entdecken, die direkte Abbildung. Die große Kunst besteht dabei darin,

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Heiß, heißer, KIC 8435766b

Auf der neu entdeckten Super-Erde mit der unaussprechlichen Katalogbezeichnung KIC 8435766b dauert ein Jahr gerade mal 8,5 Stunden. Das bedeutet einen neuen Rekord für die kürzeste bekannte Jahreslänge eines Planeten. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: arxiv.org:1305.4180. Entdeckt wurde der neue Planet in Lichtkurven, die das Kepler-Weltraumteleskop aufgezeichnet hat. Allerdings nicht mithilfe der üblichen Suchverfahren,

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Soll die Suche nach Aliens ausgeweitet werden?

Sara Seager, Astronomin am Massachusetts Institute of Technology regt in einem neuen Artikel des Fachmagazins „Science“ dazu an, sich bei der Suche nach Leben im Weltall nicht nur auf erdähnliche Planeten in habitablen Zonen zu beschränken. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: space.com, MIT, Science. Während zu Beginn der Entdeckungsgeschichte von Exoplaneten etwa in der

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Exoplaneten in der habitalen Zone fremder Sterne

Am gestrigen Tag gab die NASA bekannt, dass mit dem Kepler-Weltraumteleskop zwei potentiell erdähnliche Exoplaneten entdeckt wurden, welche ihren Zentralstern in dessen habitabler Zone umkreisen. Die ermittelten Durchmesser der Planeten führen zu dem Schluss, dass es sich hierbei um Gesteinsplaneten handelt. Sollte dies zutreffen, dann wären die beiden Planeten die bislang aussichtsreichsten Kandidaten für potentiell

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Neuer Planetenjäger soll 2017 starten

Die NASA hat am Wochenende zwei Projekte im Explorer-Programm ausgewählt, die in den nächsten Jahren realisiert werden sollen. Eines davon ist der Planetenjäger TESS. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Massachussetts Institute of Technologie (USA). TESS steht für Transiting Exoplanet Survey Satellite (Transit-Exoplaneten Durchmusterungssatellit) und wird unter Federführung des Kavli Institute for Astrophysics and Space

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