astronautische Raumfahrt

Technik: Der Orbiter

4. Der Orbiter Autor: Karl Urban Als Orbiter bezeichnet man den Teil, der das eigentliche Shuttle darstellt und der nach Missionsende wie ein Flugzeug landen und später erneut starten kann. Die NASA konstruierte im Rahmen des Space Shuttle-Projekts sechs Orbiter, die Enterprise, Columbia, Challenger, Atlantis, Discovery und Endeavour.Das Cockpit, Unterkünfte der Mannschaft und eine Experimentierstation […]

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Technik: Die Haupttriebwerke

3. Die Haupttriebwerke der amerikanischen Raumfähren sind die einzigen im Einsatz befindlichen Flüssigkeitsraketentriebwerke, die mehrmals verwendet werden. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponente aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start

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Technik: Der externe Tank

2. Die Technologie des externen Tanks. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponenten aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start bilden die Booster die erste Raketenstufe. Der Tank liefert den Treibstoff

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Technik: Feststoff-Booster

1. Die Technologie des Feststoff-Boosters. Autor: Karl Urban Das Space Shuttle lässt sich in drei Komponente aufteilen, von der nur eine nicht wiederverwendbar ist. Der Orbiter, das eigentliche Shuttle, wird auf der Startplattform mit dem externen Tank und zwei Feststoff-Boostern gekoppelt. Beim Start bilden die Booster die erste Raketenstufe. Der Tank liefert den Treibstoff für

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Shuttleflug

5. Übersicht: Timeline eines Space Shuttle-Fluges Autor: Karl Urban. T minus 20 Minuten Vorzündungs-Systeme werden vom Computer der Bodenstation kontrolliert T minus 9 Minuten Letzte Startvorbereitungen T minus 31 Sekunden Computer der Bodenstation aktiviert die automatische Startsequenz an Bord T minus 6,6 Sekunden Alle drei Haupttriebwerke werden in gestaffelter Reihenfolge alle 120 Millisekunden gezündet T

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Shuttleflug

4. Die Landung Autor: Karl Urban. Ist es Zeit auf die Erde zurückzukehren, rotiert das Shuttle, so dass es die Manövriertriebwerke in die richtige Richtung bewegen können. Der sogenannte “deorbit burn” (etwa “zündung zum verlassen des orbits”) beinhaltet den Betrieb der Triebwerke für drei Minuten. Dieses Manöver verringert die Bahngeschwindigkeit des Orbiters um einige 100

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Shuttleflug

3. Orbit – Die Mission Autor: Karl Urban. Nach dem Abschalten der Haupttriebwerke befindet sich das Shuttle in einem ellipsenförmigen Orbit, so dass es, wenn keine weiteren Triebwerke zünden, wieder in die Erdatmosphäre eintreten würde. Doch 35 Minuten nach dem Abschalten der Haupttriebwerke, wenn das Shuttle den höchsten Punkt des ellipsenförmigen Orbits erreicht hat, zünden

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Shuttleflug

1. Liftoff Autor: Karl Urban. Das Space Shuttle wird aus einer vertikalen Position gestartet. Für den nötigen Startschub sorgen zwei Feststoff-Booster, die an beide Seiten an den Haupttank montiert sind, sowie das Haupttriebwerk im Heck des Orbiters (siehe Shuttle-Triebwerke). Während des Abhebens arbeiten sowohl Booster als auch das Haupttriebwerk, denn um einen Orbit zu erreichen,

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Apollo 12-17

Die Nachfolgemissionen der Mondlandung. Autor: Raphael Kallensee. Apollo 12Nach der erfolgreichen Landung von Neil Armstrong und Edwin Aldrin im Juli 1969 setzte die NASA ihren Erfolgskurs auf dem Mond fort. Bereits am 19. November 1969 landete die Mondfähre Intrepid mit Charles Conrad und Alan L. Bean an Bord auf dem Mond. Das Kommandomodul in der

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Expedition 3

Die Mission der ISS-Expedition 3 Autor: Günther Glatzel. Nach dem Tausch der Schalensitze in der Sojus-Rettungskapsel und der Übergabe der Station wurden zunächst die gelieferten Versorgungsgüter verstaut und die neuen Experimente eingebaut. Gleichzeitig wurden noch laufende Untersuchungen betreut. Zu den neuen Anlagen gehörten zwei Experimente zur Kristallisation von Proteinen (APCF, DCPCG), ein Komplex zur Erforschung

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Endeavour mit Expedition Four-Crew gestartet

Nachdem der Start zunächst wegen eines technischen Problems an einem ISS-Andockstutzen und dann wegen schlechten Wetters zweimal verschoben werden mußte, ist die amerikanische Raumfähre “Endeavour” gestern abend um 23:19 Uhr (MEZ) vom Kennedy Space Center aus zur Internationalen Raumstation gestartet. Die wichtigste Aufgabe dieser Mission ist die Ablösung der ISS-Besatzung, die seit dem 12. August

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Space Focus: Das Aurora-Programm

Die Internationale Raumstation (ISS) wird alle teilnehmenden Raumfahrtorganisationen inklusive der europäischen ESA mindestens für die nächsten zwanzig Jahre in Anspruch nehmen. Doch was kommt danach? Welchen Kurs wird die ESA verfolgen? Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: ESA. 1. Dezember 2001 – Es gibt noch unzählige Dinge zu erforschen und die ESA hat sich das

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Orbitale Leuchtfeuer – Satellitenbeobachtung

Raumfluggeräte werden mit Raketen ins All gestartet, das All ist weit weg – aus den Augen, aus dem Sinn? Autor: Christian Ackermann Manche Raumflugkörper entschwinden zwar nach unserem Ermessen tatsächlich in die Unendlichkeit, machen sich aber zumindest sporadisch durch wissenschaftlich und oft auch ästhetisch befriedigende Bilder in den Medien bemerkbar. Aber auch die unzähligen erdumkreisenden

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Expedition 2

Ausbau der Station und Forschung Autor: Günther Glatzel. Während der Mission STS 102 fand der erste Wechsel der Besatzung der Internationalen Raumstation statt. Die zweite Crew bestand aus dem russischen Kommandanten Juri Ussatschow sowie den US-Astronauten Susan Helms und James Voss. Der Transfer fand in mehreren Etappen statt. Zunächst wechselte Juri Ussatschow in die Station

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