Raumfahrer.net Redaktion

Columbia – eine Woche danach

Eine Woche nach dem Verlust der Columbia verschwindet das Thema langsam aus der aktuellen Berichterstattung. Wer – vor allem hierzulande – mit schnellen Schlussfolgerungen zur Hand war, sieht sich enttäuscht: Außer dem Verlust der Columbia, und ihrer jungen Besatzung ist nur eines sicher – es wird eine lange, mühsame Fehlersuche werden und es bleibt uns […]

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Kommission untersucht Columbia-Absturz

Eine unabhängige Kommission soll herausfinden, was zu der Zerstörung der Raumfähre „Columbia“ und dem Verlust der sieben Astronauten geführt hat. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: NASA. Die Arbeit der Kommission beginnt heute im Johnson Space Center, Houston. Suchteams suchen weiterhin nach Trümmerteilen. Unter der Führung des ehemaligen Vizeadmirals Harold Gehman wird die Untersuchungskommission erste Gespräche

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Neue Unglücks-Ursache?

Die NASA wirft ihr Netz bei der Untersuchung des Shuttle-Unglücks nun sehr viel weiter aus. Dabei entfernt sie sich auch von der Theorie, wonach eine Beschädigung durch Isoliermaterial des Außentanks Ursache für das Unglück gewesen ist. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Space.com. Andere Möglichkeiten – von einem versehentlichen Entweichen explosiver Stoffe an Bord bis

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Ins Bett für die Weltraummedizin

Bettruhe ist in. Zumindest unter Weltraummedizinern. In Berlin laufen derzeit die letzten Vorbereitungen für die BedRest-Studie, die Mitte Februar beginnt. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Und in Toulouse wurden jetzt erste Ergebnisse der längsten und komplexesten europäischen Bettruhestudie vorgelegt, die 2001 und 2002 stattfand. Die Studie wurde von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA in

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Radioisotopengeneratoren

Computer, Kühlschränke, Mikrowellen. Alle haben eines gemeinsam: Ohne Strom geht gar nichts. Ohne Energie könnten wir nicht im Internet surfen, keine E-Mails versenden und uns noch nicht einmal mehr oder minder schmackhaftes Mikrowellenessen zubereiten. Sprich: Ohne Energie wäre die moderne Welt schlichtweg lahmgelegt. Ein Beitrag von David Langkamp Doch was auf der Erde gilt, gilt im

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Neue Ursachen und Post aus Russland

Die Spekulationen über die Ursache der Columbia-Katastrophe sind voll im Gange. Autor: Lutz Growalt. STS-107 „Accident Response Briefing“, JSC, 05.02.03 22:30 MEZRon Dittemore (Shuttle Programm-Manager) [Einleitung, Würdigung der Trauerfeier vom Vortag]„Für uns in der NASA-Gemeinschaft und diejenigen im Shuttle-Programm war es ein wunderbarer Tag – und eine wunderbare Gedenkfeier. Es war ein schwieriger Tag und

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Tragischer Verlust für die Wissenschaft

Trotz des Desasters: Wissenschaftler wissen den Status der Wissenschaftsdaten der STS-107 zu schätzen. Ein Beitrag von Lorenz Zistler. Quelle: NASA Spaceresearch. Der Start des Space Shuttles Columbia am 16. Januar 2003 stellte eine aufregende Zeit für die internationale Wissenschaftsgemeinde dar. Die Columbia führte mehr als 80 Experimente auf ihrer 16-tägigen Mission, die vollständig der Wissenschaft

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Trauerfeier und Stand der Ermittlungen

Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA hat heute folgende Presseinformation veröffentlicht. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: ESA. Gedenkfeiern Gestern, am 4. Februar, fand im Johnson Space Center der NASA eine Trauerfeier statt, an der US-Präsident George W. Bush, die Angehörigen der beim „Columbia“-Absturz ums Leben gekommenen sieben Astronauten, zahlreiche Persönlichkeiten sowie Vertreter der internationalen Partner der

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Zum Unglück der US-Raumfähre Columbia

Am 1. Februar 2003 verunglückt nach erfolgreicher 16-tägiger Mission die amerikanische Raumfähre Columbia und mit ihr die sieben Besatzungsmitglieder. Dieses Ereignis wurde weltweit mit größter Bestürzung aufgenommen und wird zweifellos große Auswirkungen auf die amerikanische und internationale Raumfahrt haben. Die Redaktion von „Raumfahrer Net“ trauert um die Besatzung der Columbia und ist in Gedanken bei

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ESA lädt ein: Jugend forscht 2003

Das Europäische Raumfahrtkontrollzentrum ESOC in Darmstadt ist Gastgeber der ersten Austragungsrunde des bundesweiten Wettbewerbes „ugend forscht 2003“ Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Zur Auftaktveranstaltung der Region Hessen-Süd am 13. Februar sind alle Teilnehmer und ihre Begleitpersonen in das ESOC in Darmstadt, Robert-Bosch-Str. 5, eingeladen. „Geträumt. Gedacht. Gemacht.“ – unter diesem Motto starten in

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Trauerrede George W. Bush, 4. Februar 2003

„Ihre Reise war beinahe abgeschlossen und wir verloren sie so nahe an ihrer Heimat..“ Autor: Lutz Growalt. „Ihre Reise war beinahe abgeschlossen und wir verloren sie so nahe an ihrer Heimat. Die Männer und Frauen der Columbia sind mehr als sechs Millionen Meilen weit gereist und sie waren nur Minuten von der Ankunft und dem

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Aktuelle NASA-Informationen

„… es sieht wirklich gut aus. Wir machen Fortschritte, aber es ist eine gewaltige Aufgabe. Sie fordert täglich unsere volle Aufmerksamkeit…“ Autor: Lutz Growalt. 3. NASA Pressekonferenz, 03.02.03, JSC, 22:30 MEZRon Dittemore (Shuttle Program Manager) Informationen zu den ersten beiden Pressekonferenzen der NASA nach dem Absturz finden Sie hier. „… es sieht wirklich gut aus.

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Stellungnahme von Raumfahrer Net

Am 1. Februar 2003 verunglückt nach erfolgreicher 16-tägiger Mission die amerikanische Raumfähre Columbia und mit ihr die sieben Besatzungsmitglieder. Dieses Ereignis wurde weltweit mit größter Bestürzung aufgenommen und wird zweifellos große Auswirkungen auf die amerikanische und internationale Raumfahrt haben. Die Redaktion von „Raumfahrer Net“ trauert um die tapfere Besatzung der Columbia und ist in Gedanken

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Fortschritte bei der Trümmersuche

Eine Untersuchungs-Mannschaft des Shuttle-Unglücks fand kürzlich zwischen den in Texas niedergegangen Bruchstücken die „Nase“ der Columbia. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Space.com. Eine Bergungsmannschaft kehrte kurz darauf an den Ort zurück, um das größte bisher gefundene Bruchstück des Raumfahrzeugs aus dem fast sechs Meter breitem Loch zu heben, das durch die Wucht es Aufpralls

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Hätte die Besatzung der Columbia gerettet werden können?

Die Tatsache dass die Spezialisten der NASA bereits am zweiten Tag der Mission vom Defekt der Columbia wussten wirft die Frage auf, ob es möglich gewesen wäre die Besatzung, und vielleicht sogar das Shuttle, zu retten. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Hollywood wäre mit diesem Problem natürlich spielend fertig geworden. Im Film ist es möglich

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