Raumfahrer.net Redaktion

Änderung der Sojus-Flüge zur ISS

ESA ändert mit ISS-Partnern Planung für europäische Beteiligung an Sojus-Flügen Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Die Europäische Weltraumorganisation hat einem sechsmonatigen Aufschub der zwei ursprünglich für April und Oktober 2003 geplanten europäischen Sojus-Flüge zugestimmt. Die Terminverschiebung wurde zwischen der ESA, der russischen Raumfahrtagentur Rosaviakosmos und der NASA in enger Absprache mit den spanischen und […]

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Künftig nur noch zwei Astronauten auf der ISS

NASA-Administrator Sean O’Keefe teilte am gestrigen Donnerstag mit, dass aufgrund der Columbia-Katastrophe die Größe der ISS-Besatzung von drei auf zwei Crewmitglieder gesenkt werden soll. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: none. Die an Bord der ISS befindliche, dreiköpfige „Expedition Six“-Crew soll gegen Ende April oder spätestens Anfang Mai gegen eine neue, allerdings eben nur zweiköpfige

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Raumfahrer.net und Raumcon

Luftfahrt in Afrika wird dank ESA sicherer

Die afrikanische Luftsicherheitsorganisation ASECNA hat sich dazu entschieden, mit der europäischen Raumfahrtagentur ESA, der europäischen Kommission und verschiedenen anderen europäischen Partnern zusammenzuarbeiten, um die Luftfahrt und Flugkontrolle zu modernisieren. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: none. Zwischen dem 24. und 26. Februar wurden bereits einige Testflüge durchgeführt, die auf Basis des europäischen Navigationssystems EGNOS liefen.

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Zurück zum Mond

Im Rahmen ihres Aurora-Langzeitprogramms sieht die ESA in den kommenden 25 Jahren auch die Rückkehr des Menschen zum Mond vor. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Ein spezieller Design-Workshop, der im Weltraumforschungs- und Technologiezentrum (ESTEC) der ESA sowie im Institut für Hochbau 2 der TU Wien stattfand, widmete sich dem Entwurf zukünftiger bemannter Mondstationen.

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Landung auf fremden Planeten

Der Erfolg anspruchsvoller extra-terrestrischer Erkundungen von Planeten und Monden unseres Sonnensystems hängt beim Landeanflug einer Raumsonde vom Funktionieren ihres Schutzschildes ab. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Temperaturen von weit über 1000 Grad Celsius gilt es zu überstehen. Anderenfalls wird aus einem Späh- ein Kamikazeunternehmen. Für die ESA-Missionen Huygens zum Saturnmond Titan sowie Mars

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Schnee als Ursache der Rinnen auf Mars?

NASA hat neue Beweise für früheres Wasser auf dem Mars: Spuren von schmelzendem Schnee auf Kratern Ein Beitrag von dominikpuckert. Quelle: NASA JPL. Bilder der „Mars Odyssey“-Kamera sowie Bilder der „Mars Global Surveyor“ lassen darauf schließen, dass die zahlreichen Krater auf Mars durch schmelzenden Schnee erodiert wurden. Die heute bekannten Martian Krater-Rinnen sind durch tropfendes

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Neuester Stand zum Unglück der Raumfähre Columbia

Die zur Klärung der Ursachen des Columbia-Absturzes eingesetzte Untersuchnugskommission hat die volle Verantwortung für die Ermittlungen übernommen, bei denen ihr mehrere Berater und Fachgremien zur Seite stehen. Sie hat dem Johnson Space Center, dem Kennedy Space Center, dem Marshall Space Flight Center und dem Werk in Michoud (Louisiana), wo die Außentanks für den Raumtransporter gefertigt

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Exoplaneten-Forschung in Deutschland

Astronomen und Planeten-Experten treffen sich momentan in Weimar, um ihr Wissen über die Entstehung und Entwicklung von Planeten zu vertiefen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Exoplanet.de. Thüringen ist seit der Aufklärung ein bedeutender Astronomie-Standort: In Gotha fand vor etwa 200 Jahren die weltweit erste Astronomentagung statt. Die beiden astronomischen Einrichtungen des Landes Thüringen, die

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NASA will neuartiges Raumfahrzeug für Crewtransporte bauen

Die NASA hat die ersten Voraussetzungen zur Konzeption eines neuen Raumfahrzeugs, dem „Orbital Space Plane“ (OSP), veröffentlicht. Das Fahrzeug soll Crews zur ISS und zurück zur Erde befördern. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: NASA. Die Anforderungen, die an das Fahrzeug in technischer und äußerlicher Hinsicht gestellt werden, sind erarbeitet worden, um die Entwicklungen in

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ESA hat Vorsitz in internationalem Sonnenforschungsprogramm

Die ESA hat den ersten Vorsitz im „International Living With A Star“-Programm (ILWS), welches Auswirkungen von Veränderungen in der Sonne auf unsere Erde und andere Planeten erforschen soll. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: ESA. Das Programm selbst will sich in der Forschung auf die Aspekte konzentrieren, die Sonne und Erde betreffen und die Menschheit

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Ein richtig toller Komet

Der Komet NEAT -was soviel bedeutet wie toll- macht seinem Spitznamen alle Ehre, indem er viele Wissenschaftler durch seine Leuchtkraft erfreut. Ein Beitrag von Lorenz Zistler. Quelle: ESA. Der Komet C/2002 V1 (auch genannt NEAT) führt weiter eine tolle Show für das Sonnen- und Heliospherenobservatorium (SOHO) für Weltraumuntersuchungen auf. Dadurch, dass der Komet näher bei

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Europa auf dem Weg ins Sonnensystem

Die Europäische Weltraumagentur (ESA) ist auf der Suche nach innovativen und einfallsreichen Ideen, Konzepten und Technologien, um das Langzeit-Programm Aurora für die Erforschung von Mond, Mars und Asteroiden durch Roboter und Menschen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Studententeams aus Universitäten in Europa und Kanada sind dazu eingeladen, an diesem Programm mitzuwirken und der

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ESA-Satellit ARTEMIS auf geostationärer Bahn

Wie aus einem Quasi-Verlust ein voller Erfolg wurde Eine Information der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA 18. Februar 2003. Freitag, den 31. Januar 2003, am späten Nachmittag: Nach einem letzten Korrekturmanöver erreicht der ESA-Nachrichtensatellit ARTEMIS seine vorgesehene Position in der geostationären Umlaufbahn. Damit wurde eine spektakuläre Rettungsaktion nach 18 Monaten erfolgreich zum Abschluß gebracht.

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WMAPs Blick zurück

Die amerikanische Raumsonde WMAP hat durch Beobachtung von Fluktuationen der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung Informationen über den Zustand unseres Universum kurz nach dem Urknall gewonnen. Autor: Andreas Kopp. Die WMAP-MissionIm Jahr 1965 wurde die Kosmische Hintergrundstrahlung entdeckt. Dabei handelt es sich um eine überaus gleichmäßig verteilte Mikrowellenstrahlung, die als Nachwirkung des so genannten „Urknalls“ messbar ist. Anfang

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